Dipl.Psych. Silvia Schäfer
Silvia Schäfer
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
Professur für Ethik in der Medizin
- Telefon: +49 9131 85-26430
- E-Mail: silvie.schaefer@gmx.de
Lebenslauf
Seit 2015
Ausbilderin QZT (Qualifizierung zur Trauerbegleitung), zertifiziert vom Bundesverband für Trauerbegleitung e.V. am Trauerinstitut der Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin Nürnberg
Seit 2015
Referentin zum Thema Trauer und Trauerbegleitung. Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Nürnberg und Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Nürnberg
2014 – 2015
Überarbeitung des Konzepts zur Trauerbegleitung an der Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin Nürnberg in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Trauerinstituts Pfarrerin Regine Rudert-Gehrke
Seit 2013
Dozentin an der an der Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin, Nürnberg
Seit 2009
Dozentin am Institut für Geschichte und Ethik in der Medizin, FAU Erlangen im Bereich: Ethisch kommunikative Fertigkeiten. Schwerpunkte: Interkulturelle Kommunikation sowie seit 2013 Kommunikationskompetenz bei Fehler – Praxisseminar zum adäquaten Umgang nach Behandlungsfehlern
1998 – 2000
Entwicklung und Leitung des Seminars „Gespräche mit Eltern – Arbeit mit Angehörigen“, IBF-Pflegedienst, Universitätsklinikum Erlangen
1996 – 2001
Entwicklung und Leitung eines Fortbildungsseminar für examinierte Kinderkrankenschwestern und Ärzte: „Wenn unsere Kinder sterben …“ an der Kinder und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen, in Zusammenarbeit mit der Klinikseelsorgerin Pfarrerin Regine Rudert
Seit 1996
Dozentin für Psychologie an der Staatlichen Berufsfachschule für Kinderkrankenpflege – Uni-Klinikum Erlangen
1996 – 1998
Kinder und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen, als Psychologin und wissenschaftliche Hilfskraft
1995
Heilpraktiker für Psychotherapie
1994 – 1995
Betreuung des Asylbewerberheims „Zum Elisabethbrunnen“ in Marburg
1986 – 1993
Wechsel auf den Diplomstudiengang Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt.
Diplomarbeit: „Somatoforme Störungen: Komorbidität, Life-time Diagnosen und Erprobung eines Screening Instrumentes“.
Studienschwerpunkte: Psychosomatik, Verhaltensmedizin und Klinische Neuropsychologie
Nebenfach: Psychiatrie und Neurologie in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Ingolstadt
1985 – 1986
Beginn des Psychologiestudiums an der Katholischen Universität Eichstätt – Ingolstadt
(Magister Artium)
Psychologische Weiterbildungen
Seit 2002
Gordon-Familientraining
2000
- Grundkurs in progressiver Relaxation nach Jacobson
- Weiterführungskurs in progressiver Relaxation nach Jacobson mit dem Schwerpunk Kinder und Jugendliche
Arbeitsschwerpunkte
- Trauer und Trauerbegleitung
- Sterbebegleitung – Umgang mit Tod und Sterben
- Emotionale Kompetenz – Umgang mit hochemotionalen Situationen
- Kommunikationstraining und Gesprächsführung
- Leben mit einer chronischer Erkrankung
- Arbeit mit den Angehörigen
Publikationsverzeichnis
Schäfer, S./Fröhlich-Güzelsoy, L. (2013): “Der Wunsch verschont zu bleiben taugt nicht“. Reflexionen zum Umgang mit Fehlern, Schuld und Vergebung. In. Frewer, A./Schmidt, K./ Bergemann L.(Hrsg.) (2013): Fehler und Ethik in der Medizin. Neue Wege für Patientenrechte. Jahrbuch Ethik in der Klinik (JEK), Bd. 6. Würzburg. S.265-293.
Razeghi, S./Renner, C./Schäfer, S. et al (1998): Projekt D: Computer-Mediated Communication as a Tool for Self-Help in Children and Adolescents with Diabetes. The Diabetes Educator Vol. 24. No 5 (1998), p. 577-580.
Renner, C./Schäfer, S./Blumbach, A. et al (1998): Projekt-D: Akzeptanz einer überregionalen Computer-Mailbox zur geleiteten Selbsthilfe für diabetische Jugendliche. Diabetes und Stoffwechsel 7, (1998), S. 3-10.
Rief, W./Schäfer, S./Hiller, W. & Fichter, M. (1992): Lifetime Diagnoses in Patients with Somatoform Disorders: Which came first? European Archives of Psychiatry and Clinical Neurosience, 241 (1992), p. 236-240.
Rief, W./Schäfer, S./Fichter, M. (1992): SOMS – Ein Screening-Verfahren zur Identifizierung von Personen mit Somatoformen Störungen. Diagnostica, 38, Heft 3 (1992), S. 228-241.